Ihr Spielplan zur Keimbekämpfung im Kindergarten

Sind Sie besorgt darüber, das Kinderzimmer Ihres Babys so sauber und keimfrei wie möglich zu halten? Entspannen Sie sich, es ist einfacher als Sie denken. Befolgen Sie einfach diesen einfachen Plan zur Keimbekämpfung. Es beruhigt Sie und hinterlässt auch das Kinderzimmer sauber, frisch und duftend!

#1: Wissen, wo Keime leben

Die eigentlichen Keimherde sind die Bereiche, die direkt oder indirekt mit schmutzigen Windeln – oder deren Inhalt – in Kontakt kommen. Die drei Hauptbereiche sind der Behälter, in dem Sie schmutzige Windeln aufbewahren, der Wickeltisch und der Wäschekorb.

 #2: Bewältigen Sie zuerst die Hotspots

Achten Sie bei der Reinigung zunächst auf die wichtigsten Keimherde.

• Schmutziger Windelbehälter: Ein Behälter voller schmutziger Windeln steht auf Platz eins der Keimhitliste. Ihre beste Verteidigung ist ein Windelentsorgungssystem, das Gerüche einschließt, um geruchsverursachende Bakterien in Schach zu halten.

• Wickeltisch: Wischen Sie den Wickeltisch einmal täglich mit einem Desinfektionsmittel ab. Sobald die Oberfläche desinfiziert ist, wischen Sie sie mit einem feuchten Papiertuch ab, um Chemikalien zu entfernen, die die Haut Ihres Babys reizen können. Zur Vereinfachung können Sie auch eine Kuscheldecke über die Wickelunterlage legen und diese am Ende eines jeden Tages in die Wäsche werfen.
• Wäschekorb: Um zu verhindern, dass sich Bakterien aus Körperflüssigkeiten in Ihrer Wäsche verbreiten, verwenden Sie für stark verschmutzte Babykleidung und Bettwäsche einen separaten Wäschekorb. Ihr normaler Waschgang reicht nicht aus, also waschen Sie diese Artikel separat mit heißem Wasser und Chlorbleiche und trocknen Sie sie im Trockner bei hoher, heißer Einstellung.

 #3: Behalten Sie auch den Boden und die Spielzeugkiste im Auge

Wenn Ihr Baby mobiler wird, kann es sein, dass es viel Zeit damit verbringt, auf dem Boden zu sitzen, zu spielen oder zu krabbeln. Versuchen Sie daher, häufig zu saugen oder zu fegen. Vielleicht können Sie im Kinderzimmer eine „Schuhverbot“-Regel einführen, damit die Leute keinen Schmutz und keine Keime hineintragen.

Spielzeuge können zu Keimträgern werden, wenn sie mit den Händen und dem Mund der Spielkameraden in Berührung kommen. Daher sollten Sie sie regelmäßig waschen. Werfen Sie Stoffspielzeug in die Wäsche und reinigen Sie Plastikspielzeug mit Wasser und Seife. Plastikspielzeug ohne Batterien kann auch in die Spülmaschine gegeben werden.

 #4: Halten Sie Ihre Hände sauber

Ihre Hände können Keime verbreiten, die stundenlang auf den Dingen, die Sie berühren, wie Türklinken und Lichtschaltern, leben können. Versuchen Sie daher, sie so oft wie möglich zu reinigen. Bewahren Sie Gel-Desinfektionsmittel und antibakterielle Tücher wie WetOnes® im Kinderzimmer auf, damit Sie Ihre Hände beim Betreten und Verlassen des Kinderzimmers reinigen können.

Versuchen Sie außerdem, nur die Außenflächen der Windeln anzufassen, um zu vermeiden, dass die Innenseite berührt wird. Natürlich ist es am besten, so wenig Zeit wie möglich mit Windeln umzugehen. Ein einhändiges oder besser noch freihändiges Windelentsorgungssystem ist hier wirklich hilfreich.

 #5: Alles in Reichweite haben

Um Unordnung zu minimieren und die Ausbreitung von Keimen einzudämmen, bewahren Sie alle Windelutensilien in Reichweite des Wickeltisches auf. Windeln, Feuchttücher, Windelcreme, ein Korb und ein freihändiger, geruchshemmender Windeleimer sollten alle in der Nähe sein.